Ziegen
Das Neueste vom Neuen
… wenn du die Wahrheit sagst, brauchst du ein schnelles Pferd! ;o)
Brauchst du eine Ente, die deinen Rentnern den Weg weist. Ja doch!
Löwen! Überall Löwen! Mit Pigmentstörung! Der Untergang ist nah!
Damit verabschieden wir uns mit echtem Weideidyll. Wir müssen weiter!
Eine November-Liebesgeschichte.
Waaas? Das gabs hier ja noch nie!?!
*hüstel*
Eine Einheit. Ton-in-Ton, ist klar.
Seltenheit: Ein Pferd, solo. Es ähnelt unserem SEHR.
… unseres aber, hat diesen Extra-Kopf.
… und diesen „Schweif-Schmuck“. Unverwechselbar.
Munk: „In diesem Blog dreht sich vorrangig alles nur um Hunde. Kommen Sie bitte nicht wieder, wenn sie niedliche Zpferde sehen wollen.“
*seufz*
Neue Weidegründe
..temporäre.
*kurzaushol* Im Dorf verstarb ein Pferd. Sein Partner war darauf sehr einsam und so stand im Raum mit diesem eine Herde zu bilden.
Glücklicherweise fand sich aber eine andere Lösung. Wir beweiden nun die Weide dieser Pferde bis auf Weiteres. Klar, ein bisschen schade fürs Moonie, aber für die Herde per se gut. Wir wachsen als Team zusammen. Chui sorgt dafür.
Anfänglich empfand ich die Weide als ungeeignet, weil sie nicht ziegensicher ist. Nun lerne ich aber stündlich/minütlich/sekündlich von meinen Tierchen und WEISS, das Weidesicherheit nur mit Zufriedenheit gleichzusetzen ist.
Mein Ziegenbock durchbricht nämlich stählerne Tore, wenn er das will.
Lifestyle eben. Nehmt euch ein Beispiel.
Septemberpferd
Es wird groß! Und die „Herde“ funktioniert, wenn man mal von den Herrschsüchtigkeiten des Herrn Chui absieht. Wenn da kein Busch in der Nähe ist, an dem er sich festknabbert, spielt er den gnadenlosen Bestimmer!
Hitzewelle
Fast ein bisschen wie Klatsch und Tratsch bei den Prominenten: Chui ist jetzt mit Mooni zusammen und die Hitze macht die Hirne weich. Wir melden uns bei denkbarerem Wetter. Die Hunde radeln übrigends wieder! Es lebe die Leinenzwanglosigkeit! Hipphipp! (ich habe ZWEI Tage frei!)
monatliches Update
… unbeabsichtigt, sollte ich ergänzen! ;o)
Mofamieze. Das gibt Punkte! Die sitzt doch falsch rum, oder?
Begossener Pudel, äh, Pferd.
Ach wäre es nur wieder so wie gestern…
Viele Grüße von der scheinbar hundelosen Pferdemenschenfront! (Brut-und Setzzeit-Blues, wie jedes Jahr)
Bevor es langweilig wird…
Nochmal die Eintracht, weil das so herrlich unrepräsentativ ist… kann ja nicht fotografieren, wenn wir rumspazieren.
😀 Die Herrschaften haben sich selbst angeweidet. Regen sei dank.
Die bunte Herde in Eintracht
Eine Woche nach Moonlights Einzug habe ich die Zäune geöffnet und es geschah: Nichts.
Als wenn sie schon immer dazugehört, bilden die Drei eine echte Einheit. Wir scherzen immer „Mutter“(Masel-Esel), „Vater“(Chui-Ziege) und „Kind“(Moonlight-Pferd).
Was hier nicht abgebildet ist: Unsere Ausflüge. Ich möchte da weiter machen, wo man mit „Horsey McHorse Face“ aufgehört hatte. Wilde Spaziergänge: Mit und ohne Zivilisation. Das bedeutet: Das junge Pferd kennt jetzt den Bäcker genauso, wie es die Felder im Sturm erleben durfte. Die Neugierde und Unerschrockenheit, die sie mir anbietet, will ich unbedingt erhalten.
Das sie dabei auch frech ist, ist klar. Ein bisschen aufregend is das also schon.
Sie profitiert unheimlich von Masel und ihrem typischen Eselgemüt: Etwas Lautes? Etwas Seltsames? Her damit! Wir kennen keine Angst!
Bastepacks Neuankömmling
Das patente Mondlicht.
… ich schrob ja, das ich was mit Pferden und so.
Trotzdem kommt die kleine Laterne für mich unerwartet, überraschend… und doch goldrichtig. Meine Kavallerie-Pläne wurden schicksalshaft vorangetrieben. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Bastepacks Rückblick.
Und nun ist es endlich soweit! 12 jahresrückblickende Bilder!
Dabei dachte ich: NIE im Leben habe ich JEDEN Monat abgedrückt! (tatsächlich was ANDERES zu tun!)
Süßes Chipsie. Leider verstarb sie 2015.
Wir hatten ECHT SCHNEE! Ich hoffe auch 2016 darauf!
Nante nordet seinen Schüler ein. Später im Jahr verletzt ihn Munkel und beendet damit die „Kumpel-Zeit“. Nante ist einfach zu alt, er hört nix mehr, weshalb er Munkel nicht einschätzen kann. Seither darf er Rentnermässig umherlaufen. Munkel akzeptiert das anstandlos. (Munkel geht „auf seinen Platz“ wenn der alte Herr umherwankt)
Bestes Wetter im Wald. So mögen wir das im April.
Die verrückteste Ente im Teich. Schellente. SEHR GEIL. DIE wäre was für uns gewesen. Lies sich nur nicht vernünftig anleinen, das Biest. ;o)
Wiederbelebung zwecklos. Wie die Katzen das mit den Maulwürfen schaffen, habe ich noch nicht ergründen können.
Kükenzeit! Da fällt mir auf: Dies zahme Gluckchen hat überhaupt keinen NAMEN! Waahhhhhhhhhh
Heiss, heisser, WASSER! Bester Sommer seit langem!
Wir haben gerade ein Maselprogramm „am Start“. Problem is wirklich der Chui, weil er ein Herrscher ist. Und man stinkt immer so: Eieiei. Aber Masel ist ein Schatz. Ohne Chui geht nix! Nichtmal die Masel. Sie hat bestimmt: Er MUSS mit. Sonst geht sie keinen Schritt.
Was nächstes Jahr kommen soll: Pferde. Ich liebe diese Viecher einfach. Sie sind – genau wie Apfelsinen – ein 1A-Fortbewegungsinstrument. *insider*